Schlaf und Entspannung

Voraussetzung für Regeneration

Lebensalter und Gesundheit hängen im starken Maße ab von unserem Lebensstil und unserer Entgiftungsfähigkeit sowie unserer Fähigkeit zu entspannen und vor allen einem erholsamen Schlaf.

Ausreichender Schlaf ist wichtig, weil wir in dieser Zeit nicht nur Tages-Geschehen verarbeiten, sondern auch Aufbauprozesse im Körper  stattfinden. Der Schlaf dient zu unserer Regeneration und gibt uns Kraft für den nächsten Tag.

Schlafstörungen, der Seismograph unserer Seele…

Hetzen wir ständig durch den Tag, überfordern uns über das normale Maß hinaus,  können wir abends auch schlechter abschalten. Wichtig ist Grenzen zu ziehen und sich Pausen zu gönnen, um die eignen Batterien wieder aufzuladen.

Weitere Ursachen für Schlafstörungen können sein nächtliche Apnoe, das Restless- Leg-Syndrom, zu viel Alkohol, schwerverdauliches spätes Essen, Verschiebungen in den Gehirnbotenstoffen (Neurotransmitter), Melatoninmangel,  Depressionen, hohe Elektrosmog-Belastung, bestimmte Medikamente, Schichtarbeit und nicht zuletzt seelischer Dauerstress.

Man unterscheidet Einschlaf-  und  Durchschlafstörungen.

Schlafstörungen und fehlende Entspannung führen zu Tagesmüdigkeit, Erschöpfung und Gewichtszunahme. Hinzu kommen Konzentrations- und Gedächtnisschwäche und fehlende Regeneration.

Zusammengefasst sind die wichtigsten Voraussetzungen für guten Schlaf, gesunde Ernährung, Stressreduzierung, ausreichende Entspannungsphasen, regelmäßige Bewegung, ein gesunder Ausgleich zwischen Beruf und Freizeit, Sinnhaftigkeit in unserem Tun und das Leben unserer wahren Gefühle und Wünsche.

In Abhängigkeit von Ihrem Stresstyp und Ihrer Lebenssituation können zur Entspannung  z. B.  regelmäßige Pausen, ein Spaziergang in der Natur, das Lesen eines guten Buches, das Treffen mit Freunden, aber auch Meditation, Healing Yoga, und andere körperliche und mentale Übungen für Stressreduktion und das Lösen von Blockaden sinnvoll sein. Wir besprechen was gut für Sie ist.

In der Diagnostik arbeite ich unter anderem mit der Herzratenvariabilitätsmessung (Darstellung des vegetativen Nervensystems von Sympathikus und Parasympathikus) und  mit Laborprofilen zur Darstellung von Veränderungen im Nerven- und Hormonsystem.