AMSAT-Messung

Bei der AMSAT-Messung handelt sich um eine computergestützte, nicht invasive Untersuchungsmethode. Die Auswertung erfolgt mit Hilfe von leicht zu erstehenden farbigen Grafiken. Der Messung liegt die – auf praktischen Erfahrungen basierende – Theorie zugrunde, dass vor dem Ausbruch einer Krankheit bereits über einen längeren Zeitraum regulative oder funktionelle Störungen bestanden, die unerkannt und unbehandelt eine Ursache für sich später entwickelnde chronische Erkrankungen darstellen können.

Die Messung ist aber nicht nur als Früherkennungsdiagnostik geeignet, sondern kann auch zur Verlaufskontrolle und der Wirksamkeit von eingesetzten Therapien und Medikamenten eingesetzt werden. Die AMSAT-Messung gibt generell einen Hinweis auf die allgemeine Regulationsfähigkeit, macht eine Aussage über die  Gesamtenergieverteilung und zeigt die primären Schwachstellen im Gesundheitszustand eines Patienten.